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1. Geschichte des Altertums - S. 52

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
52 Iv. Die Kultur der westlichen Mittelmeerländer. Sümpfe), sind später entstanden, als die Wälder ausgerodet worden waren; infolge davon verloren die Küstenflüsse an Wasser, sie waren nicht mehr imstande, die Schuttmassen zum Meere zu führen, sondern stauten sich an der Küste, so daß Sümpfe entstanden. In der geschichtlichen Zeit hat sich das Landschaftsbild Italiens sehr verändert, weil nach Ausrodung des Waldes fremde Pflanzen und Bäume eingeführt wurden. Wein und Ölbaum brachten die Griechen, später kam die Aprikose aus Armenien, der Pfirsich aus Persien, die Kirsche aus Kleinasien. Eichen, Buchen und Nadelhölzer wurden verdrängt durch Kastanien, Lorbeer, Zypressen und Pinien. Die jetzt bekannten Südfrüchte wie Orangen, Zitronen kamen erst im Mittelalter auf. Kapitel Iii. Die Entstehung Horns. Mehrere Umstände haben dazu geführt, daß Rom entstehen konnte. 1. Es erhoben sich mehrere Hügel über der weiten snmpsreichen Ebene am Tiber und ermöglichten eine verhältnismäßig gesunde Siedelnng, 2. lag diese weit genug vom Meere, um vor plötzlichen räuberischen Überfällen sicher zu sein, 3. wurde hier der Tiber schiffbar, 4. ging hier die alte Handelsstraße vom Norden zum Süden Italiens hindurch. Die Sage hat das Jahr 753 festgelegt. Die Zeit der Entstehung ist ungewiß. Romulus ist eine Gestalt der Sage. Kapitel Iv. Die Entwickelung römischer Kultur. § 1. Rom, eine Hcherbauftadt. Die Römer waren zuerst Ackerbauer. Den Acker gab ihnen die weite Ebene um Rom. Jedoch die römische Bevölkerung war sehr verschiedenartig zusammengesetzt. Der größere Teil bestand aus Leuten der weiteren Umgebung, die gezwungen worden waren, sich in Rom anzusiedeln, nachdem man ihre alten Dörfer und Städte zerstört hatte. Die ältere, schon vorhandene Bevölkerung besaß die Herrschaft. Alle Ämter waren in ihren Händen. Diese vornehmen Geschlechter hießen Patrizier. Das übrige Volk bildeten die Plebejer. Sie waren ohne Rechte, mußten aber Kriegsdienst tun und bekamen von der Beute nur wenig. ' § z. Die Königstage. Ju dieser ältesten Zeit sind die Römer von Königen beherrscht gewesen, deren die sagenhafte Überlieferung 7 mit Namen nennt: Romulus, Numa Pompilins, Tullus Hostilius, Aucus Marcius, Tarquiuius Priskus, Servius Tullius und Tarqninins Superbus. Die ersten 4 sollen abwechselnd von den Römern und den mit ihnen verschmolzenen Sabinern stammen, die 3 letzten über aus Südetrurien (aus der Stadt Tarqninii) gewesen sein. Von den ersten 4 sind sich immer ein kriegerischer und ein friedlicher König gefolgt. Eine hohe Blütezeit erlebte Rom unter den Tarqniniern. Die Stadt unter-

2. Weltkunde - S. 103

1874 - Hannover : Helwing
103 3) Welches sind die vier alten Weltreiche? — 4) Wodurch sind für die Welt wichtig: Die Römer, die Juden, die Griechen? — 5) Inwiefern haben Alexander und Augustus Bedeutung für das Reich Gottes? — 6) Woher haben die Juden ihre Kunstfertigkeit erlangt? — 7) Wie unterschiedn sich hinsichtlich der Beschäftigung: die Aegypter und Phö- nizier? — 8) Wie unterschied sich die spartanische Verfassung von der athenischen? — 9t Was haben folgende Männer gethan: Hannibal, Cäsar, Camillus, Rinus, Salmanasser, Octavsan, Pompcjus, Biiltiades, Themistocles, Numa Pompilius, Alexander der Große, Terxes, Ancus Marcius, Perikles, Cyrus, Constantin? Wann lebten sie? — 10) Was ist in Phönizien erfunden? — 11) Welche Namen weißt du für Con- stantinopel? — 12) Wann hat sich Rom nach Süden, Osten, Westen ausgedehnt: u. in Italien und b. außerhalb Italien? — 13) Wodurch ist Griechenland untergegangen? — 14) Erkläre folgende Wörter: Pc- riölen, Heloten, Patrizier, Plebejer, Capitol, Katechumcnen, Septuaginta, Diakonen, Triumvirat, Aera, Augustus! — 15) Welche Schlachten kennst du: aus den Perserkriegen, aus den punischen Kriegen? — 16) Was geschah: 490, 390, 555, 444, 333 v. Chr.? 8» Teutsche Geschichte. A» 21. (Süîti)Ciîich0. Die deutsche Geschichte läßt sich in folgende Abschnitte zerlegen: 1. Stammesgeschichte. Boni ersten Auftreten der Deutschen in der Geschichte bis auf Karl den Großen oder bis zur Bildung des Reiches. 113 v. Chr. bis 800 n. Chr. — 2. Kaisergeschichte. Von der Bildung des Reiches bis zum großen Interregnum. Blüte des Reiches. 800 bis 1254. — 3. Für st eir- und Ländergeschichte. Vom großen Interregnum bis zur Re- formation. Zerfall des Reiches, Bildung der österreichischen Grvßnracht. 1254 bis 1517. — 4. Reformationsgeschichte. Vom Auf- treten Luthers bis zum westfälischen Frieden. Auflösung des Reiches, Beginn eines neuen geistigen Lebens. 1517 bis 1648.— 5. National- geschichte. Vom westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. Bildung der preußischen Großmacht, Blüte des deutschen Geisteslebens, Freiheits- kriege, neues Kaiserthum. 1648 bis jetzt. — Aufgabe: Lerne das Vor- stehende genau auswendig! Vergleichs daniit die Eintheiluug in §. 2 ! 1. Stammesgeschichte, a. Urgeschichte. §. 22. Land und Leute. Vor zweitausend Jahren war unser deutsches Vaterland an manchen Stellen ein beinah undurchdringlicher Urwald. Die Waldungen bestanden aus un- geheuren Eichen, Buchen, Birken und Nadelholz. Bären, Wölfe, Auerochsen, Eber und zahlloses Hochwild hausten im Waldes- dickicht. Das Klima war rauh, nebelig und feucht. Moräste und Sümpfe zogen durch die Thäler hin. Die Flüsse waren wasserreicher als jetzt. Von Obst gab es nur den Holzapfel, die

3. Christus bis Khosru II. - S. 33

1829 - Leipzig : Cnobloch
33 umgeben, auch der Platz, den besonders Pom pe- jus mit einem Theatrum, mit einer Curia — eben der, in welcher Casar ermordet ward — mit prächtigen Portikus und mit einem Lustwäldchen von Ulmenbäumen verschönert hatte. Zehnte Region, auf dem Palatinus-Berge gelegen, und darum auch P a l a t i it nt genannt. Sie grenzte nördlich und östlich an die vierte Region. An der Stelle des hier abgebrannten hortcnsischen Hauses erbaute Cäsar Augustus, indem er noch die Domus des Catilina damit vereinigte, ein großes prächtiges Gebäude, das nachher aber zu einem sehr weitläuftigen, dem sogenannten goldnen Harise, ward. Auch erbaute Cäsar Augustus ei- nen äußerst schönen Tempel, dem Apollo zu Ehren, nebst zwei prächtigen Portikus, und legte dabei eine Bibliothek an. Außerdem aber sah man hier den Tempel des Jupiter Stator, den der Ceres, der Viktoria und der Fides, die Roma quadrata, ein viereckiger mit einer Mauer umschlossener Platz, in welchem die Werkzeuge aufbewahrt wurden, die bei der Erbauung Rom's sollten gebraucht worden seyn. Noch sah man aber auch hier die Häuser des Crassus, des Ca tu lus, des Clodius und das, welches dieser dem Cicero niederreißen ließ, und das des Antonius, welches von Agrippa und Messala gemeinschaftlich bewohnt wurde, sowie noch andere Merkwürdigkeiten. Iii. 3

4. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 106

1807 - Erfurt : Keyser
io6 If. Beschreibung der Stadt Rom. scbönert hatte; auf dem Platze des Theaters steht jetzt der Püllast Ursini. Noch weiterhin traf mail auf ei- lien andern schönen freyen Platz, welchen die Liebhabe- rin des Pompejns, die bekannte Vestal!» Caja Tara- ''tia oder Guffecia, nach ihrem Lode dem römischen Volke schenkte, Campus niinor, auch sonst Campus fl ora e, jetzt Lampo di Hiore genannt. Ueber den- selben hin lief Dia recta, jetzt la Grrada Julia *)• Diese Region wird jetzt vorn am Capitol Rrone di Gt. Angelo, oben unter dem quirinalischen Berge, Rioue di Lolonna, darunter Rione di Lampo Marzio genairnk. P %■ v'* v* */'.',.'4 Iv* < ¡ ' \ 55. Von der zwölften Region gelangte man gegen Mit- ternacht auf den Palatinus-Berg oder die Zehnte Region. Weil das Hauptwerk derselben der kaiserliche pallast ausmachte (Palatium Auguitale); oder weil lie vor- nehmlich den palatinischen Berg in sich faßte, ward sie Palacrum genannt. Sie gränzte gegen Mitternacht und Morgen mit der vierten Region. Der kaiserliche Pallast nahm seinen Ursprung aus dem Hortenstschen Hause. Als dieses abbrannte, ward es vom K. August ungemein prächtig wieder aufgebauet, und das Haus des Catilina damit vereiniget. Trberius verband seinen eigenen Pallast (Domus Tiberii) damit. Laligula erweiterte den Pallast bis an den Markt, und Clau- dius führte von demselben, über den Markt hinweg, eine Brücke nach dem Capitol. Vor allem erwei- terte , und verschönerte aber Nero, nach jenem groß- ßen Brande, deu Pallast, aus welchem er sein gol- denes Haus erbauete, das den größten Theil des pa- *) propert. ii. Z2. spricht umständlich von dieser.gegelid.

5. Römische Geschichte in kürzerer Fassung - S. 399

1875 - Halle : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Die Kriege des Augustus bis zum J. 16. 399 trotz der fast ununterbrochen dort geführten Kriege noch weit davon entfernt war, völlig unterworfen und beruhigt zu sein. Er eröffnete daher im J. 27 den Krieg gegen die in dem nördlichen Randgebirge der Halbinsel wohnenden Cantabrier und Asturier, welche bisher ihre Unabhängigkeit behauptet hatten, und dieser Krieg wurde, nachdem er selbst durch Krankheit vom Kriegsschauplatz abgerufen worden war, durch seine Legaten C. Antistius und T. Carisius fortgeführt, bis die Feinde sich unterwarfen. Der Krieg brach zwar in den J. 24. 22. und 19 wieder aus, in dem letztgenannten Jahre aber wurde er von Agrippa beendigt und Spanien so völlig beruhigt, dass es von nun an zu den friedlichsten Provinzen des Reichs gehörte. Zur Sicherung der römischen Herrschaft wurden zahlreiche Colonien angelegt, von denen Eme-rita (Merida), Corduba (Cordova) und Cäsarea Augusta (Saragossa) die bemerkenswerthesten sind. Der im J. 25 gewonnene Erfolg erschien so bedeutend, dass Augustus auf diesen Anlass die mittlerweile geöffneten Januspforten wieder scliliessen liess. Bei dem Uebergang des Augustus über die Alpen im J. 27 war sein Zug von den Salassiern beunruhigt worden. Um sie dafür zu züchtigen, schickte er im J. 25 den A. Terentius Varro gegen sie, der von mehreren Seiten in ihr Gebiet eindrang, ein grosses Blutbad unter ihnen anrichtete und den Rest des Volkes, 44,000 Seelen, in die Sclaverei verkaufte. Am Fusse der Alpen wurde zur Sicherung des Uebergangs die Oolonie Augusta Prae-toria (Aosta) angelegt. In demselben Jahre (25) wurde von Aegypten aus, wie es scheint, wegen des hohen Rufes, in welchem das Land wegen seines Reichthums an Spezereien, Seide, Elfenbein und andern theils einheimischen theils aus Indien eingeführten kostbaren Producten stand, ein Zug nach Arabien unternommen, der aber durch die Unerfahrenheit und Ortsunkenntniss des Anführers, des Präfecten C. Aelius Gallus, so gut wie völlig vereitelt wurde. Das Heer hatte im ersten Jahre mit den Klippen und Untiefen des rothen Meeres und im folgenden Jahre mit der Oede und Wasserlosigkeit der Wüste, in die sich Gallus hatte verlocken lassen, schwer zu kämpfen und gelangte daher nur bis Maribe (Mareb) und Cataripa (Hariba), 2 Tagemärsche von dem glück-

6. Weltkunde - S. 111

1896 - Hannover : Helwing
111 30 wurde Augustus römischer Kaiser. 337 n. Chr. G. starb Konstantin, der erste christliche Kaiser des römischen Reiches. l. Welches waren die Weltreiche des Altertums? — 2. Wie unterschieden sich Ägypter und Phönizier hinsichtlich ihrer Lebensbeschäftigung? — 3. Ver- gleiche Ägypten und Babylonien! — 4. Wie unterschied sich die spartanische Verfassung von der athenischen? — 5. Wer waren folgende Männer: Hannibal, Julius Cäsar, Kamillus, Nmus, Salmanasser, Oktavianus, Pompejus, Mil- tiades, Themisiokles, Romulus, Alexander d. Gr.? Wann lebten sie? — 6. Was waren Heloten, Patrizier, Plebejer, Triumvirn, Volkstribunen, Konsuln? — 7. Nenne die wichtigsten Schlachten, a) aus den Perserkriegen, b) aus den panischen Kriegen und gieb an, in welchem Jahre sie waren! — 8. Gieb die römischen Kaiser an, welche die Christen verfolgten! 13. Deutsche Heschichte. 1. Urgeschichte. § 2.4. Bltdeutschland und seine Bewohner. Alt- deutschland (von den Römern Germania genannt) reichte zur Zeit Christi von den Küsten der Nord- und Ostsee bis an die Donau und vom Rhein bis mindestens an die Weichsel (Groß- germanien). Einzelne Stämme unserer Vorfahren saßen um jene Zeit bereits am linken Rheinufer (Kleingermanien). Die Tiefebene wie das Gebirgsland waren weithin von Urwäldern — Eichen und Buchen, Kiefern und Tannen — bedeckt. Auerochs (Ur) und Elen, Hirsch und Eber und zahlloses kleineres Wild fanden Nahrung im lichten Haine und in den grasreichen Thalgründen und Schutz im dichten Tann; doch fiel manches Stück dem grimmen Bären und dem blutlechzenden Wolfe und Luchse zum Opfer. — Reich- licher Regen durchfeuchtete den Boden und die wilden Gewässer überschwemmten weithin ihre Uferlandschaften. Wo das Wasser nicht abfließen konnte, da bildeten sich große Sümpfe und Moräste. Wolken und Nebel hinderten häufig die Sonnenstrahlen, den nassen Boden zu trocknen und zu erwärmen. Deshalb war das Klima unseres Vaterlandes in jener Zeit weit feuchter und kühler als jetzt. — Solch ein Land reizt seine Bewohner weit mehr zur Jagd und zur Viehzucht, als zum Ackerbau. Welches waren seine Bewohner? Zur Zeit Christi wohnten bereits (Germanen in Deutschland. Sie waren Arier, wie Griechen und Römer. Wann sie aus Asien ein- gewandert sind, wissen wir nicht. Wenn die Germanen auch vorzugsweise Hirten und Jäger waren, so kannten sie doch auch schon den Ackerbau. Wie die Griechen, so zerfielen auch die Germanen in viele einzelne Stämme. Im fernen Osten zwpchen Oder und Weichsel hausten Goten, Burgunder und Vandalen, an der Nord>eeküste wohnten Chauken und Friesen, im Innern Deutschlands saßen Langobarden, Cherusker. Brukterer, Chatten und viele andere Stämme; im Süden bis zur Donau hin hielten
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